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Aktuelle Nachrichten – Israel Naher Osten Nordafrika – Mena Watch

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In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Nach der Ernennung des neuen Premierministers durch Mahmud Abbas wirft die Fatah der Hamas vor, mit den von ihr begangenen Massakern die israelische Besatzung nach Gaza zurückzubringen.
Die Begründung für die Absage strotzt nur so von antisemitischen Ressentiments gegen Israel, dem vorgeworfen wird, den Prinzipien der Veranstaltung im Weg zu stehen.
Regisseur Tony Hernandez produzierte einen Dokumentarfilm über die leidvollen Erfahrungen der Latino-Einwanderer während des Hamas-Angriffs auf Israel.
Über zwanzig Kriegsschiffe aus den drei Nationen haben vergangene Woche in einer wichtigen Wasserstraße in der Nähe des Golfs von Oman eine Marineübung abgehalten.

TOP- THEMA

Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.

TOP- THEMA

Von Elliott Abrams. Die US-Regierung Biden setzt sich für die Anerkennung eines palästinensischen Staates ein, der eine Gefahr für die Sicherheit Israels darstellen würde.

Mena-Talk

Im Gespräch mit Maya Zehden spricht Susanne Schröter über gesellschaftliche Ignoranz und politische Untätigkeit, die die Gefahr des Islamismus für die Demokratie missachten.

Podcast

Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts verändert die Herrschaft der Muslime, die, wenn man so will, Kolonisierung des angestammten Heimatlandes der Juden alles – und das für immer.

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Regisseur Tony Hernandez produzierte einen Dokumentarfilm über die leidvollen Erfahrungen der Latino-Einwanderer während des Hamas-Angriffs auf Israel.
Laut internationalen Berichten zahlen Menschen, die Gaza verlassen möchten, bis zu zehntausend Dollar pro Person an skrupellose Unternehmen, um nach Ägypten fliehen zu können.
Laut einem kuwaitischen Muslimbruder hat der ägyptische Ex-Präsident Mohammed Mursi die Hamas bei der Errichtung ihres Tunnelsystems im Gazastreifen unterstützt
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Aus einer aktuellen statistischen Analyse der Daten des Hamas-Gesundheitsministeriums in Gaza geht vor, dass diese zumindest manipuliert, wenn nicht gleich vollständig gefälscht wurden.
In den zwei Wochen vor dem Ramadan verhafteten Polizeibeamte über zwanzig Bewohner Ost-Jerusalems wegen des Verdachts der Aufwiegelung. 
Auf der kürzlich abgehaltenen Sitzung des IAEO-Verwaltungsrats warnten die USA und Europa vor der Bedrohung, die von der mangelnden Kooperation des Irans ausgeht.
Von Farzad Amini. Stammesdenken und die damit einhergehenden starken Emotionen sind bestimmende Merkmale der traditionellen Gesellschaftsstruktur des Irans.
Dies stellt einen »schwindelerregenden« Anstieg gegenüber dem Vorjahr dar, sagen zwei Menschenrechtsgruppen in einem aktuellen Bericht über den Iran.
In einem aktuellen Spiegel-Artikel heißt es, die deutsche Staatsräson, solidarisch an der Seite Israels zu stehen, zerstöre die Vernunft, den Verstand und das Herz.
Die Begründung für die Absage strotzt nur so von antisemitischen Ressentiments gegen Israel, dem vorgeworfen wird, den Prinzipien der Veranstaltung im Weg zu stehen.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Der kürzlich verübte Überfall auf einen orthodoxen Juden in Paris ist nur einer von vielen antisemitischen Gewalttaten, die sich seit dem Hamas-Angriff und dem darauffolgenden Gaza-Krieg häufen.
Nach dem Attentat auf einen orthodoxen Juden in Zürich ist ein Bekennervideo des mutmaßlichen Angreifers aufgetaucht, in dem sich dieser zum Islamischen Staat bekennt.
In Zürich wurde ein Jude mit Messerstichen schwer verletzt. Antisemitische Vorfälle ereigneten sich auch wieder in Wien.
Zeitgleich mit Erdoğans Besuch in Ägypten gab es Berichte, die Türkei habe dem amtierenden Führer der Muslimbruderschaft die Staatsbürgerschaft entzogen.
Von Gerhard Werner Schlicke. Mit der Gründung einer eigenen Partei in Deutschland als Ableger seiner nationalistisch-islamistischen Partei will der türkische Präsident seinen Einfluss in Europa langfristig verstärken.
Von David Isaac. Der Oberstaatsanwalt der türkischen Stadt Antalya hat Sagiv Jehezkel wegen Aufstachelung der Öffentlichkeit zu Hass und Feindseligkeit angeklagt.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Nachdem ständige Angriffe von Hisbollah-Kämpfern aus ihren eigenen Dörfern heraus gegen Israel geführt werden, wurden viele Ortschaften im Südlibanon von den Bewohnern weitgehend verlassen.
Vertreter der offiziellen Regierung wehrt sich gegen die Huthi, die den Jemen zu einer Plattform für den Iran und dessen Stellvertreterkrieg gegen Israel, die USA und die Region gemacht haben.
Von Jonathan Spyer. Die strategische Absicht des Irans besteht darin, Israel einem langen Zermürbungskrieg auszusetzen, der schließlich zu seinem Untergang führen soll.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Die Pläne zur Aufstellung einer Saddam-Hussein-Statue in dem geplanten Museum von Sulaimaniyya in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak sorgen für eine Kontroverse.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
von Benjamin Kerstein. Eine internationale Konvention ist erforderlich, um Terroristen als unrechtmäßige Kombattanten zu definieren und es den Staaten so zu ermöglichen, sie wirksam zu bekämpfen.
Nation of Islam-Führer Farrakhan verbreitete antisemitische Verschwörungstheorien über das Massaker am 7. Oktober.
In mancher Hinsicht wäre eine Kooperation mit Afghanistan erforderlich, aber mit den Taliban wird das nicht funktionieren.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Immer wieder geschehen Dinge, die niemand erwartet hat. Bei der Auflösung der UNO wird es nicht anders sein.